Portolankarten

Während die großformatigen Weltkarten, die eine starke theologische Bindung aufwiesen, im 13. Jahrhundert ihre Hochzeit hatten, entwickelte sich zeitlich parallel im Mittelmeerraum die Tradition der Portolane.

Diese Karten sind Küsten- und Hafenführer, woher sich auch ihr Name herleitet: Das Wort "Porto" bedeutet - mit leichten Abwandlungen - im romanischen Sprachbereich "Hafen".

  1. Skizze des Kartentyps
  2. Beschreibung des Kartentyps
  3. Typische Beispiele für den Kartentyp
  4. Verbreitung und Hochzeit des Kartentyps
  5. Quellenbasis, Hersteller und Auftraggeber der Karten
  6. Inhalt der Darstellung
  7. Funktion und Zweck der Karten
  8. Entwicklungslinien
  9. Welches Weltbild wird vermittelt?

Tabelle einer Auswahl typischer Portolan-Karten

Bildmaterial zu den Portolanen