Während
die großformatigen Weltkarten,
die eine starke theologische Bindung aufwiesen, im 13.
Jahrhundert ihre Hochzeit hatten, entwickelte sich zeitlich
parallel im Mittelmeerraum die Tradition der Portolane.
Diese
Karten sind Küsten- und Hafenführer, woher sich
auch ihr Name herleitet: Das Wort "Porto" bedeutet
- mit leichten Abwandlungen - im romanischen Sprachbereich "Hafen".
- Skizze
des Kartentyps
- Beschreibung
des Kartentyps
- Typische
Beispiele für den Kartentyp
- Verbreitung
und Hochzeit des Kartentyps
- Quellenbasis,
Hersteller und Auftraggeber der Karten
- Inhalt
der Darstellung
- Funktion
und Zweck der Karten
- Entwicklungslinien
- Welches
Weltbild wird vermittelt?
Tabelle
einer Auswahl typischer Portolan-Karten
Bildmaterial
zu den Portolanen